Kulturagentinnen und Kulturagenten Schweiz

Die drei Kulturagent.innen des Kanton Zürichs agieren nun auch standortverbindend als «Sektion Zürich»

Wie es dazu kam

Der Ausstieg einer Zürcher Schule im Sommer 2019 wurde von den drei Zürcher Kulturagent.innen zum Anlass genommen, ihre Ressourcen und Kräfte zu vereinen und der engen Zusammenarbeit als «Sektion Zürich» Raum zu geben.

Was beabsichtigt wird

Die Sektion Zürich versteht sich als Wissens- und Erfahrungskarussel bei dem das Bilden von Komplizenschaften mit anderen Schulen und das Erfinden von neuen Gemeinschaften die wichtigsten Ziele sind. Diese Ziele sollen durch die Künste angegangen werden wobei der Prozess im Mittelpunkt steht. Die Sektion Zürich sucht Zwischenräume, versteht sich als Labor in dem das Finden von Spielraum und das Experimentieren an der Tagesordnung sind.

Die drei Zürcher Kulturagent.innen spannen zusammen, mit der Absicht:

Was bereits geschah

Der Auftakt zur Zusammenarbeit erfolgte im August 2020 mit dem Format «ZOMBIEVALENZ». Der performative Workshop, der zur kritischen Lektüre des Lehrplans 21 animiert, wurde im Rahmen einer Weiterbildung des Teams der Schule Waidhalde durchgeführt. Mehr dazu hier: ZOMBIEVALENZ. Die Weiterbildung ist demnächst für alle Interessierten buchbar. Detailliertere Informationen dazu folgen in Kürze.

Was aktuell läuft

Zurzeit laufen die Vorbereitungen für das kommende Schuljahr auf Hochtouren. Gleich mehrere Formate sind in Planung; unter anderem ein langfristiges schulverbindendes Kooperationsprojekt zur Thematik von Körper, Identität und Perspektive, das mit zwei Klassen zweier Kulturagent.innen-Schulen starten wird. Für mehr Infos und Einblicke in die Vorhaben und Projekte der «Sektion Zürich»: im Bereich «Dokumentation» unter «Schule» die «Sektion Zürich» wählen oder im Bereich Blog im Suchfeld «Sektion Zürich» eingeben.