Kulturagentinnen und Kulturagenten Schweiz

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Wir behandeln die Schule wie ein rohes Ei!
16. Januar 2019

von Kulturagent.innen

«Wenn das Ei fällt, soll die Schale ganz bleiben, das Innere darf sich neu durchmischen.»

«Der Flug soll angenehm sein.»

«Wenn wir in das Ei blasen, beginnt es zu schaumen.»

Foto6. «Uns nimmt vor allem die Akustik wunder, wenn sich das Ei in der Dachrinne bewegt.»
«Uns nimmt vor allem die Akustik wunder, wenn sich das Ei in der Dachrinne bewegt.»
Foto5. «Das Volumen der Schule kann als Resonanzkörper dienen.»
«Das Volumen der Schule kann als Resonanzkörper dienen.»
Foto4. «Wo und wie es ankommt wissen wir nicht, wir bereiten es möglichst gut vor für den Flug.»
«Wo und wie es ankommt wissen wir nicht, wir bereiten es möglichst gut vor für den Flug.»
Foto3. «Wir trennen den Inhalt von der Schale und fügen es neu zusammen.»
«Wir trennen den Inhalt von der Schale und fügen es neu zusammen.»
Foto2. «Das Ei braucht ein Nest.»
«Das Ei braucht ein Nest.»
Foto1. «Wo ist unten wo ist oben?»
© Bild: Ei, Ei, Ei» 2018, Kulturagent.innen «Wo ist unten wo ist oben?»

Ein Gruppen-Experiment der Kulturagent.innen. Rückblicke auf erste Versuchsanordnungen.

Eine etwas andere Herangehensweise, um uns an das Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» heranzutasten, bietet folgendes Material:

3 rohe Eier

2 Kartonkisten

1 Luftpolsterfolie

6 Trinkhalme

6 Papierbogen A2 weiss

1 Malerklebeband

8 Spiegelplättchen

5 Plastikbecher

3 Reissnägel

1 Couvert

1 Seidenpapier

3 Ballone