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29. Oktober 2024
Die Schüler*innen der Sekundarschule Halden Opfikon-Glattbrugg äussern sich zu ihrer Teilnahme an der Ausstellung im Carrousel du Louvre
Die Schüler*innen der Sekundarschule Halden Opfikon-Glattbrugg äussern sich zu ihrer Teilnahme an der Ausstellung im Carrousel du Louvre
Am 11. September fand im vollbesetzten Festsaal des Casinos Bern das grosse Kulturagent.innen-Fest statt.
Monter un cirque en 9 mois ? On peut le faire aussi !
Das „Kultur Speeddating“ brachte frischen Wind an die Schule Aletsch, indem es Lehrkräften und Künstler*innen eine Plattform für direkte Begegnungen bot. Durch das Event konnten die Lehrer*innen kreative Projekte kennenlernen und unkompliziert Künstler*innen für ihren Unterricht buchen.
Galaktische Verwandlungen an der OMS Brig
Ein Blick hinter die Kulissen des STAR WARS-Make-up-Projekts an der OMS Brig.
Die Bildstrecke des Graffiti-Projekts „Stop Wars“, das von Schüler*innen der OMS in Brig in Zusammenarbeit mit dem Street Art Künstler Camil Hämmerle umgesetzt wurde. Die Schüler*innen haben ihre kreativen Visionen realisiert und sowohl ein beeindruckendes Star Wars-Mural als auch die Gänge des Schulhauses in ein faszinierendes, interstellares Kunstwerk verwandelt.
Ausschnitte aus der Festi-Wahl-Zeitung, die während der Projektwoche entstanden ist
Dieser Slamtext einer 15 jährigen Schülerin der Schule Aletsch, die anonym bleiben möchte, entstand während eines Workshops mit Valerie Moser und wurde beim Slam Poetry Abend in Mörel einem großen Publikum präsentiert.
L’art comme vecteur d’une mémoire intime et collective
L’art comme vecteur d’une expérience à soi et dans une dimension plus collective
Faire valoir l’échange de cultures et la transformer en une nouvelle culture
L'importance des moments de rencontre dans le développement de ce projet ambitieux.
Un fanzine a été lancé en 2021 à l’Ecole de culture générale de Fribourg. Depuis lors, quatre numéros ont été publiés.
Wie kann das Kulturagent.innen-Projekt zum Alltagstool werden?
Die Idee, einen Überseecontainer in ein Kulturlabor umzuwandeln, klang zunächst vielversprechend. Doch leider wurde das Potenzial dieses Projekts nicht voll ausgeschöpft. Anstelle von lebhaften Diskussionen und kreativen Experimenten zogen andere Lebewesen ein: Wespen und Ameisen. Was lief schief?
Oder wie ein Workshop die Zusammenarbeit mit neuen Kulturagent.innen-Schulen auf den Weg bringt.
Suite de l'article « Jérôme Leuba et l'ambiguïté ».
L'artiste nous a invités à questionner notre rapport à la perception concernant des situations de la vie quotidienne. Retours sur quelques expériences vécues lors d'une formation.
Eine Schulhauswand wird neugestaltet. Soweit nichts Neues. Doch diesmal begegneten die Schüler:innen während ihrer Arbeit den ganz grossen Fragen der Kunst. Ein Erfolgsprojekt könnte man meinen. Eine Kulturagentin ordnet ein.
Kinder und Jugendliche interessieren sich für Bücher und Medien und können sich mit anregendem Material selbst kreativ betätigen. Das beweist der «Tag der offenen Kunst- und Kulturbibliothek» an der HPS in Flawil, der in diese Schuljahr erneut zwei mal stattfindet
Input von Kulturagentin Jelena Moser am KKlick Netzwerktreffen in Teufen/AR
Wer kennt sie nicht - die Lieblingsfrage der Schüler:innen? Mag sie im Unterricht oft lästig sein, eignet sich diese Frage als Ausgangspunkt für das Benennen und die Weiterentwicklung von Schulkultur bestens.
Le processus de trois ans autour de l'aménagement participatif de la cour d'école de Courtelary a été suivi par différents journalistes. Voici une sélection d'articles parus dans le Journal du Jura, le Quotidien Jurassien ou le RJB.
Schulraum gemeinsam gestalten. Zwei partizipative Kunst-am-Bau-Projekte am Schulzentrum Bernegg.
Imaginiere dich in eine dir unbekannte Stadt. Was wirst du gesehen haben? Was willst du sehen?
Die Künstler*innen Celia und Nathalie Sidler und Jan Hosttettler realisierten mit neun Klassen der OMS Brig einen Workshop zum Thema «Natur und Kunst». Hier Jans Bericht dazu:
«D.R.S. Drüüü», «Bä…Bä…Bä…Bäsefrässer» oder «Radio Rottu Oberwallis» – Radiotitel, bei denen der Verfasser dieses Textes beinahe ideomotorisch eine Titelmelodie zu singen beginnt.
Pouvons-nous nous rencontrer sous un autre angle, sous un autre visage !?
L’influence du cadre scolaire et les possibilités de l’entre-deux
Die OMS im Festival Groove!
«We find ourselves confronted with a clear option: to educate for liberation or to educate for domination» bell hooks, talking back (1989)
Arbeit mit Zitaten von bell hooks mit Bezug zu den eigenen schulischen Biografien sowie dem Alltag an den KA Schulen.
In einer weiterführenden Reflexion meines letzten Blogbeitrages dachte ich: Wenn wir uns fragen würden, welche Namen wir von Komponist*innen und ihren Werken in der westlichen klassischen Musik kennen und was wir über deren Rezeptionsgeschichte wissen, würden wahrscheinlich den meisten von uns spontan mehr Namen von männlichen Komponisten einfallen und weniger Namen von komponierenden Frauen.
Westliche klassische Musik in der HPS-Michaelschule. Eine Herausforderung der kulturellen Bildung im Spannungsfeld zwischen Legitimierung westlicher klassischer Musik und Inklusion im vielfältigen Schulkontext.
Eine Bibliothek zum Leben erwecken
Comment un exercice simple et banal a pu marquer les esprits à ce point ?
Oder: Muss die Lehrperson eigentlich alles können? Gedanken der Kulturagentin aus der Teilnahme, Beobachtung und Evaluation der gleichnamigen Fortbildung.
Die Schule hat den Auftrag, die Generation von heute für die Zukunft von Morgen auszubilden. Eigentlich eine unmögliche Aufgabe. Eine Arbeit, bei der man von Annahmen und Spekulationen ausgehen muss. Bei der man ins Blaue hinaus entwerfen, denken und handeln muss. Kann eine Kulturagentin hier weiterhelfen?
Welche Rolle könnte das Teamzimmer in der ästhetischen Bildung spielen?
Kulturelle Bildung soll inkludieren, soll Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen teilhaben lassen. Doch was, wenn «die Kunst» einmal mehr ausgrenzt statt einschliesst? Oder wenn wir dem Anpassungsdruck unterliegen? Dann hilft die «crip time» weiter.
«Rohling ist Atelier und Labor für künstlerische Produktionen und Interaktionen. Rohling ist eine soziale Skulptur. Rohling fordert und fördert einen zeitgemässen und gleichberechtigten Kunstbegriff. Rohling ist ein Kollektiv, das multidisziplinäre Aktionen realisiert. Rohling ist ein Verein (…)»
Aufgezeichnet während des (Automatisch-)Schreib- und Slam-Workshops mit dem Slam-Poeten Valerio Moser und den Klassen der OS Aletsch.
Créer une mosaïque avec un carreleur de la région.
L'aménagement participatif entre dans sa deuxième phase. Après la construction de « l'amphithéâtre », la place située derrière l'école sera enrichie de nouvelles plantes.
Etwas für die Ohren
Verbindungen geschehen über Dinge, die einem vertraut sind. So kann ein Fussballpokal ein Türöffner für Waldlinge sein.
Wirklichkeit kommt von Wirken! Einblicke in meinen Alltag als Kindergartenlehrperson.
Als neue Kulturagentin denke ich darüber nach, wie ich in meine neue Rolle hineinkomme.
Matinée mit Filmen der Schüler.innen der Schulen im Widmer und Himmeri-Staudenbühl im Kino Xenix.
Nachhaltigkeit ist eine der wiederkehrenden Zielsetzungen im Kulturagent.innenkosmos. Das führt zur Frage: Was bleibt nach einem halben Jahr Filmprojekt mit zwei sechsten Klassen? Ein Gesprächsprotokoll.
«Kulturagent.innen Schweiz» gibt Einblick in die Online-Dokumentation des Projekts. Im Fokus: der Blog.
So die Begrüssung am Wanderkiosk von «Kulturagent.innen Schweiz» am diesjährigen Blickfelder Festival. Gemeint sind zwei Getränke. Wo ich sonst nach dem Lustprinzip wähle, überlege ich bei dieser Auswahl, welche Option denn nun das kleinere Übel ist. Und prompt bin ich verwickelt in ein Gespräch über Benotungssysteme und den Schulkosmos überhaupt.
Ein paar Fragen vor der Werkschau der Sonderwoche «Musik und Kunst».
Die Entdeckung von subtilen Interventionen von Schüler.innen im Kulturraum der Michaelschule führt mich zu folgenden Fragen: Sind die hinterlassenen Spuren etwas Zufälliges? Entstehen sie als explizite künstlerische Auseinandersetzung mit der Sozialisierungsumgebung der Jugendlichen?
Ein Kulturagent.innen-Projekt hinterlässt Spuren im Stadtraum
Als Kulturagentin anzufangen, bedeutet wieder in die Schule zu gehen. Dabei werden Erinnerungen aus der eigenen Schulzeit wach. Ein Nachdenken über den ersten Schultag und Schulhausarchitektur.
Die nächsten beiden Schuljahre 2021/22 und 2022/23 widmen sich den Kunstsparten Tanz, Theater und Musik.
Seit 2018, als das Kulturagent.innen-Projekt als Pilot in der Schweiz begann, stellte ich in der Begleitung verschiedener Theater- und Performance-Projekte fest, dass viele Schüler.innen agieren und die Rolle der passiven Zuschauer.innen ablegen wollen.
Au travers d’un projet participatif, le Syndicat scolaire CoViCou veut créer un espace extérieur dédié aussi bien à l’enseignement qu’à d’autres activités ouvertes à la population.
Schüler.innen über Klimawandel, Nachhaltigkeit und Kleidungsproduktion.
Die Aneignung von Wissen über das «Wesen der Dinge» als Erforschung der Welt durch das Spiel.
Eine Giraffe? Ein Troll? Nein, ein Piratenschiff! Konzentriert betrachten drei Schüler diverse Schwemmholzstücke und lassen sich durch die knorrigen Formen zu Skulpturen inspirieren. Im Nebenzimmer wird gemalt, aber nur mit blauer Farbe.
Der Tontainer Schramm war mitsamt seinem Erfinder Roman Rutishauser während einer Woche an der HPS Flawil zu Gast. Eine Mittelstufenklasse durfte den Tontainer kapern. Nicht alles verlief nach Plan.
Impressions, questions et citations. Quelques retours de situations.
Am Montag 14. Juni 2021 startet die Projektwoche «SchauSpielOrt» im Sekundarschulzentrum Remisberg in Kreuzlingen. Was sich bis zum Zeitpunkt des Augenscheins am Mittwochmorgen in der Schulanlage alles getan hat, ist beeindruckend.
Eine sechste Klasse berichtet über eine gesamtschulische Projektwoche
Le processus est lancé... ! Idées, brèves interventions, quelques réalisations et échanges permettent d'interroger « l’espace » sous un autre angle.
Comment la prise de paroles est-elle vécue, pratiquée, partagée dans une institution ? Comment les différents acteurs d’un établissement peuvent-ils se retrouver autour d’un projet ?
«Die Schulleitung hat ein eigenes Büro und die Lehrpersonen haben ihr eigenes Büro [...] Herr S. hat sein eigenes Büro – wir wollen auch unser eigenes Büro...wir müssen auch planen, überlegen,...»
...meine Anwesenheit an der Schule würde irgendwann nicht mehr notwendig sein, davon ging ich aus, zu Beginn des Projektes. Mittlerweile denke ich, wenn es mir gelingt, als Kulturagent an der Schule zu verschwinden, aus einer Position des Ununterscheidbaren zu agieren, gewöhnlich zu werden – dies wäre ein anzustrebender Zustand.
Manchmal weisen schuluntypische Gegenstände interessante Spuren für die Arbeit als Kulturagent.
Konstruktion von Identität durch Sprache
Ein Gespräch über die Arbeit an Zines und Wandzeitungen an der Schule Im Widmer mit Mara Züst
La Huitième Couleur, c'est adaptation, apprentissage, patience et surtout une chose : un processus.
Einblicke in die Forschungswerkstatt «Licht und Schatten» von Hansueli Trüb
Eine Bildreihe zu kollektiven Arbeitsprozessen im Widmer.
Die Schüler.innen der Oberwalliser Mittelschule Sankt Ursula wünschten sich eine gestalterische Auseinandersetzung mit Graffiti an ihrer Schule: gesagt, getan.
Gemeinsam-getrennter Start in die Sonderwoche «Tradition»
Schule ist architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn dieser Raum untersucht und umgestaltet wird? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 7
Schule ist architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn dieser Raum untersucht und umgestaltet wird? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 6
Schule ist architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn dieser Raum untersucht und umgestaltet wird? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 5
SCHILF = Schulinterne Weiterbildung – zum Spinnerei-Projekt an der Schule Wiesenau
Eine E-Mail von Klangwart Roman Rutishauser an die Künstlerkolleg.innen Miriam Sutter, Tobias Stumpp, Alena Kundela und Reto Knaus, die mit ihm das Projekt «Spinnerei zu St. Margrethen» leiten und mit Schulklassen einzelne Containervormittage gestalten. Das Projekt geht gerade von der «Spinnphase» in die «Knäuelphase» über.
Ein Klasse infiltriert mit ihren eigenen Inhalten und Anliegen die Grenzausstellung des Museum Roseneggs.
Die drei Kulturagent.innen des Kanton Zürichs agieren nun auch standortverbindend als «Sektion Zürich»
Wenn seit Monaten ausser den Kindern und den Lehrpersonen wegen den Covid-Schutzmassnahmen niemand mehr das Klassenzimmer betreten darf, hat der (erlaubte aber unangekündigte) Auftritt eines Clowns fast schon eine anarchische Komponente. Dass dieser Clown auch noch Französisch spricht, vergrössert die Irritation aber auch die Lust, sich auf diese besondere Stunde mit anschliessendem Workshop einzulassen, wie die Reaktionen der Schüler.innen zeigen.
«Gibt es auf der dunklen Seite vom Mond Aliens?»
Ein klassischer Fahrplan visualisiert eine Vielzahl von Sachverhalten: Zielorte, Zwischenstationen, Abfahrtszeiten, Art des Verkehrsmittels, zu erwartende Dienstleistungen, Ausnahmeregelungen, etc. Übertragen auf den Kulturfahrplan einer Schule ergeben sich konsequenterweise Parallelen: Wohin soll es gehen? Welche Etappen gilt es zu erreichen und wann erreichen wir diese? Welche Mittel setzen wir für unsere Reise ein? Was leistet kulturelle Bildung an einer Schule?
Songwriting ist komplex, weil zwei unterschiedlich rezipierte Kunstformen aufeinandertreffen. Die meisten von uns hören und reagieren als Erstes auf die Melodie und erst in zweiter, dritter oder vierter Instanz auf den Text. Was heisst das für das Schreiben von eigenen Songtexten?
Ein Gespräch zwischen den Kulturagent.innen Manuela Luterbacher und Marinka Limat über einen Workshop mit dem Künstlerkollektif microsillons
Ein Morgen mit Hää-Blick in der «Spinnerei zu St. Margrethen»
Wie man auf eine Idee kommt: Eindrücke aus dem Projekt «Spinnerei zu St. Margrethen»
Schule ist architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn dieser Raum untersucht wird? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 4
Im Malatelier trafen sich Schüler.innen der Schule Gais ab der 3. Klasse mit der Künstlerin Harlis Schweizer Hadjidj und lernten von August bis Dezember 2020 verschiedene Maltechniken kennen und anzuwenden. Wie hat die Künstlerin diese Begegnung erlebt?
Ein Atelierbesuch bei der Künstlerin Isabelle Krieg oder die Auswirkungen einer Fabrikhalle.
Gemeinsam Bilder finden, um das Nachdenken über Schule zu erweitern.
Parce que chaque discipline compte. Redessiner la hiérarchie des disciplines scolaires.
Systemrelevant ist von den Deutschschweizern zum Wort des Jahres gekürt worden. Eine persönliche Betrachtung eines Begriffs, der so neu gar nicht ist.
«Du entwickelst plötzlich Freundschaft mit etwas, was du vorher nicht gesehen hast. Du brauchst nicht ins Museum zu gehen, es ist auf der Strasse. Das sind alles Anstösse, um dir eine eigene Welt zu basteln, die aber lustig ist.» Martin Kippenberger
Durch das Kulturagent.innenprojekt erlebten die Kindergartenkinder im Kindergarten Friedberg einen Morgen mit einem besonderen Gast.
Schule ist architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn dieser Raum untersucht wird? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 3
Während der Fokus im ersten Treffen der Weiterdenkreihe auf der Auseinandersetzung mit dem Traditionsbegriff im nationalen Kontext der Schweiz lag, ging es in der zweiten Runde um Tradition und Schule.
Schule ist architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn dieser Raum untersucht wird? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 2
Wie können Bildungsinstitutionen sich aktiv einbringen um Chancengleichheit und diskriminierungskritische Schul- und Unterrichtsentwicklung durch das künstlerische Medium der Fotografie zu unterstützen?
Schule ist ein architektonisch vorgegebener und gemeinsam gestalteter Raum. Was passiert, wenn man diesen Raum untersucht? Bericht aus dem Institut für Raumforschung, Teil 1
Die geplanten Projekte an der Schule Gais finden im Schuljahr 20/21 zum selbst gewählten Thema «Lokales Kulturschaffen und Tradition» statt. Eine sinnvolle Setzung, die eine nuancierte Herangehensweise erfordert, damit die Beschäftigung mit Traditionen lebendig bleibt und sich nicht in der Wiederholung bereits bestehender Traditionsformen und der damit einhergehenden Gefahr der weiteren Festschreibung von Ausschlussmechanismen erschöpft. Ein spannendes Forschungs- und Handlungsfeld also.
Beim Pilotprojekt vom «Kleinen Soundlabor Gais» versuchen die Kinder, einen Ort akustisch abzubilden. Ein paar Eindrücke aus einem noch laufenden Projekt.
Ein Wandgemälde im Schulhaus Wylergut gibt ein Alphabet zu sehen, das rassistisch geprägt ist. Die Stadt Bern nimmt es im Rahmen eines öffentlichen Wettbewerbs als Chance für eine kritische Einordnung.
In unserer letzten Reflexionswerkstatt, Mitte September, hat sich das Team der Kulturagent.innen mit dem Begriff «Kreativität» auseinandergesetzt. Schliesslich führt ihn das Projekt im Namen: Kulturagent.innen für kreative Schulen ... .
How do you create a comfortable environment where teachers find it fun and exciting to engage with the digital while motivating students to become creators instead of just users of technology? Here come memes, emojis and Sonic Pi to the rescue!
Wie es der Klasse BC3 der Sekundarschule Buechholz gelang, in den Köpfen ihrer Mitschüler.innen ein risolettofressendes Venomus entstehen zu lassen.
Einblicke in die gesamtschulische Projektwoche der Sekundarschule Buechholz zu Kommunikation, Konsum, Gesundheit und Identität.
Que signifie le terme « participation » ? Comment est-il compris, mis en place et vécu ? Sous quelle forme un projet devient-il « participatif » ? à partir de quel moment ? et de quelle manière ? Faut-il utiliser ce terme si « trendy » ou plutôt le « bannir » ?
Lors de ce colloque intitulé « L’art de la rencontre » Stéphanie Airaud, modératrice et spécialiste de médiation, fait une excellente introduction et pose des questions essentielles.
Ein nichtchronologischer Rückblick
In dieser Zeit erzwungener Häuslichkeit ist die Auseinandersetzung mit neuen Inputs von aussen schwierig. Was aber, wenn das «Bekannte» zum neuen «Unbekannten» erklärt wird ?
Kurz vor den Sommerferien kommen die ersten Klassen des Schulhauses Eichbüel trotz denkwürdigem Schuljahr doch noch zu einer Begegnung mit der Kunst. Dies durch die Malerin Harlis Schweizer Hadjidj, Kreide und einem Pausenplatz.
Von der Unfassbarkeit einer geschlossenen Schule, Plüschtieren und gewachsenen Menschenarmen.
Zusammen mit Flawiler Künstler.innen hat die Heilpädagogische Schule Flawil während der Schulschliessung ein Kunstprojekt für alle realisiert: Zu den bekannten Geschichten «Frederick» und «Die grosse Wörterfabrik» entstanden aus rund 200 einzelnen Tonaufnahmen der Kinder und Jugendlichen zwei Hörspiele im Fernunterricht.
Auf einem Padlet wird ein virtuelles Schulhaus aus den Erinnerungen der Abwesenden gebaut. Die Ansammlung soll zum Schwelgen, Kommentieren und zur Reflexion über die gegenwärtige Situation einladen – aber reicht dazu der virtuelle Raum?
Frederick, die Maus aus dem Kinderbuch von Leo Lionni, stellt wichtige Fragen an eine Vorsorge: Wer entscheidet über Vorsorge und Vorräte? Welche Vorräte sollen für welche Zeiten vorbereitet werden? Die Erzählung «Frederick» steht am Anfang eines Heftes, das an der Tagesschule Himmeri entstand.
ART TASK FORCE: Angebote von Kunstschaffenden für Schüler.innen während der quasi Lock-down-Ferienzeit.
ART TASK FORCE: Angebote von Kunstschaffenden für Schüler.innen während der quasi Lock-down-Ferienzeit.
Mehr Zeit und Raum lassen für künstlerische Prozesse, das geht möglicherweise auf Kosten eines fertigen Produkts. Aber wer sagt denn, wann Kunst «fertig» ist? Und was, wenn sie nicht «fertig» wird? Gesprächs- und Gedankenfetzen aus einer Kulturgruppensitzung im Schulhaus Wiesenau.
Der LiteraTOUR-Morgen: Literatur einmal anders – eine Tour durch Wörter, Sätze, Poesie, Schrift und Farbe
Schüler.innen geben Einblick ins Projekt «Schule im Museum». Wie sieht ihr lebensnaher und fächerverbindender Unterricht im Musée Visionnaire aus? Und wie empfinden sie ihn? Gemeinsam mit den Akteur.innen und Evelyn Steigbühl ist ein Kurzfilm entstanden.
In Zusammenarbeit mit Schüler.innen der Mittelstufe der Primarschule Wahlacker und der Künstlerin Vera Lou Mauerhofer ist zur Dokumentation der Projekttage folgendes Video entstanden.
Ein Interview von «kklick» Kulturvermittlung Ostschweiz mit der im Thurgau tätigen Kulturagentin Bettina Eberhard über ihren Arbeitsalltag, Highlights und über ihre Wünsche für die Zukunft von (Kultur)vermittlung an Schulen.
Wie kann ich in einer 20-minütigen Präsentation den Zuhörer.innen meinen Alltag als Kulturagentin vermitteln? Und wie gelingt es mir, sie zum eigenen Handeln anzuregen?
Wie kann eine Präsentation künstlerisch daherkommen? Wie kann die vorhandene Präsentationstechnik dafür anders eingesetzt werden?
Was bedeutet es, Raum in Besitz zu nehmen? Räume strukturieren unsere Bewegung. Was passiert, wenn wir die Bewegung ändern?
In der Reihe «Die Künste in der Bildung» veranstaltete die Zürcher Hochschule der Künste am 8./9.11.2019 eine Tagung, welche das Spannungsfeld von Kunst, Macht und Bildung mit Vorträgen, Debatten und künstlerischen Interventionen in den Fokus nahm.
In einer ersten Staffel des Projektes Mini-Zine-Bibliothek in der Primarschule im Widmer beschäftigten sich die Schüler.innen schriftlich, zeichnerisch und gestalterisch mit der Realisierung von Zines und setzten sich mit einem Repertoire an eigenen Themen auseinander, die Identitätsfragen berühren.
Wie Ideen aus dem Schulteam kulturelle Bildung erlebbar machten, den Austausch unter den Schulakteur.innen förderten, mithalfen schulische Schwerpunkte zu formulieren und das Kulturagent.innen-Projekt auf verschiedenen Ebenen ins Rollen brachten.
Schon als Kind ging ich gerne auf Schatzsuche, und genauso gerne legte ich Fährten: Mit Schnitzeln, mit Holzsteckchen oder mit Kreide auf den Asphalt gemalt. Ein Kreis bedeutete: Hier ist irgendwo ein Schatz versteckt.
Mit dem Theater-Musical wurde eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen der Sekundarschule Buechholz und der Musikschule Zollikon initiiert.
Im Rahmen eines stufenübergreifenden Projekts an der Schule Waidhalde entstand ein ansprechender Aussenraum und Spielplatz für die Kindergarten- und Hortkinder. Entworfen und gebaut wurde dieser von den Kindergartenkindern und der 3. Sekundarstufe in einem kontinuierlichen Austauschprozess und einer intensiven Zusammenarbeit.
Ich kenne schon sehr viele verschiedene Schulwelten und habe ein bestimmtes Rollenbild aus der Vergangenheit, das ich jeweils mit mir mitgenommen habe. Jetzt ist diese Rolle aber eine andere, eine, die ich erst ausprobieren und mich darin zurechtfinden muss. Eine, die mir fremd ist. Wie die Schulwelten. Eine doppelte Befremdung also, die ich da erlebe. Die ich anstrengend und produktiv empfinde und darum möglichst lange aufrechterhalten möchte.
Am nationalen Frauenstreiktag vom 14. Juni 2019 wurde im Schulhaus Ebni in Neftenbach mit einer Aktion auf den Tag aufmerksam gemacht.
Un bilan du workshop «Anarchitecture scolaire et propagande: un imaginaire de la reconstruction par l’art» qui a eu lieu dans le cadre de la manifestation publique organisée par «Agent.es Culturel.les Suisse» le 3 juillet au PROGR à Berne.
Schüler.innen der Oberwalliser Mittelschule St. Ursula in Brig ergänzen die Dauerausstellung des Museum Jost-Sigristen in Ernen mit «paradiesischen Beiträgen». Die Schüler.innen gehen der Frage nach, was für sie paradiesische Vorstellungen sind und ergänzen mit ihren selbst kreierten Objekten die Inszenierung einer Wohnsituation der Walliser Elite im 18. Jahrhundert.
Beim Antrittsbesuch in Bazenheid (SG) und Gais (AR) überhöre ich den obigen Satz und plötzlich habe ich meinen Fokus ungeplant auf der Zeit. Auf der Zeit, die wir gemeinsam verbringen werden, die dieses Projekt brauchen wird, die zur Verfügung steht oder auch nicht, die geplant und gestaltet wird. Und von der niemand sagen kann, was sie bringen wird. Nur, dass sie jetzt anfängt.
Schülerinnen und Schüler der OS Brig Süd würden gerne an die Schule einladen...
Schüler.innen der Schule Brig Süd besuchen eine Aufführung des Theater Salto & Mortale.
Am Ende des Workshops zur Ausstellung «Stephen Willats – Languages of Dissent» und im Rahmen des Projekts «Soziale Räume und zeitgenössische Kunst in der Schule» sprechen Schülerinnen in einem Interview über ihre Werke, die sie im Workshop kreiert haben.
Am 3. Juli 2019 präsentierte «Kulturagent.innen Schweiz» der Öffentlichkeit einen ersten Einblick in die Arbeitsfelder der sechs Kulturagent.innen, die derzeit in zwölf Partnerschulen in den Kantonen Bern, Freiburg, Wallis und Zürich wirken.
Ein gesamtschulischer Projektauftakt am 18. April 2019. Ein Tag an der Schule Buechholz voller Neugier, Energie, Zwiespalt, Kreativität, Unsicherheit und Begegnungen aller Art. Für einige ein Erfolg, für andere ein Tag mit Fragezeichen.
Schüler.innen-Reaktionen auf den Besuch der Theateraufführung «What we are looking for» der Oberwalliser Mittelschule St. Ursula Brig
An einem schulfreien Mittwochmorgen im März begibt sich eine Gruppe* der Primarschule Wahlacker in Zollikofen auf einen Spaziergang einmal um das Schulhaus.
Tout le corps enseignant de notre syndicat scolaire de CoViCou s'est réuni le 27 février dernier pour chercher des idées de projet culturel de façon active et ludique.
Was hofft unsere Schule? Was glaubt die Schweiz und woran glaubt Europa? Was für Paradiesvorstellungen gibt es insgesamt auf dieser Welt? Schüler.innen der OMS St. Ursula Brig setzten sich mit Paradiesvorstellungen aus den unterschiedlichen Kulturen auseinander.
Nach dem Bienenwachsaktionstag im Herbst 2018, stellte sich meinen Schüler.innen der 5. Klasse die Frage, wie lange denn die Bienen leben...
In meinem ersten Blogbeitrag habe ich mich mit dem Potential des Federhalters als Dispositiv und Werkzeug auseinandergesetzt. Als Weiterführung, möchte ich nun «El Club del Dibujo» – den «Skizzenclub» – vorstellen.
Erzählungen aus meinem Arbeitsalltag – Versuch einer Wahrnehmungsgeschichte der jeweiligen Schulhäuser (Teil 2)
Erzählungen aus meinem Arbeitsalltag – Versuch einer Wahrnehmungsgeschichte der jeweiligen Schulhäuser (Teil 1)
«Deux langues – eine Musik»: Zusammen mit dem Musikkünstler Sam Gruber entwickeln die deutsch- und französischsprachigen Schüler.innen einen Song über die Sprachgrenzen hinaus!
Suite à la dernière contribution «L’art e(s)t vie: préparation d’un workshop», voici quelques images et sons issus des élèves sur leurs expérimentations diurnes et nocturnes.
Gespannt, hoffnungsvoll, skeptisch, visionär. Das sind Worte, die mir nach dem Start des Programms an der Schule Waidhalde einfallen.
Schüler.innen der Oberstufe Brig erklären ‹Kultur›.
La phrase de Robert Filliou «L’art est ce qui rend la vie plus intéressante que l’art» m’a toujours accompagnée dans mes pérégrinations d’artiste et de médiatrice. Cet article présente un projet qui invitera les élèves à utiliser des démarches créatives dans une perspective de décentrement.
Pourquoi les arts peuvent être intéressant pour l’école
Auf der Rückreise von einer Tagung notiert.
Ein Gruppen-Experiment der Kulturagent.innen. Rückblicke auf erste Versuchsanordnungen.
Pourquoi l’école peut être intéressante pour les arts
Heute hat mich ein Schulkind danach gefragt wie lange Bienen leben.
Notizen zum Projektbeginn
«Arbeitest du mit 007 zusammen?», werde ich oft gefragt.
Für das Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» haben wir vier Jahre Zeit, um neue Wege zu gehen, aber auch um bereits begangene Pfade öfters zu nutzen. Ich bin gespannt was für (Um)Wege das Projekt für uns bereithält…
Cet été, je suis rentrée au Brésil. Rentrée, le mot peut paraître exagéré; je n’y ai jamais vécu. Mais mon nom de famille et l’accent chantant de mon père en sont témoin, j’y ai bien quelques racines.
Für Foucault ist ein Dispositiv ein umfangreiches Netz aus Diskursen, Praktiken, Institutionen und Wissen, dass sich in Normalisierungsprozessen von Menschen niederschlägt. Ich möchte Dispositive in Bewegung bringen und mit ihnen agieren.
Im August 2018 starten sechs Kulturagent.innen in ihren Schulen in den Kantonen Zürich, Bern, Freiburg und Wallis. Zusammen mit den Kulturagent.innen besuchen meine Co-Projektleiterin Carmen Mörsch und ich die 12 Partnerschulen in der letzten Woche der Sommerferien.
Notizen zum Projektbeginn
Die Bilder entstanden im August 2018, bei meinen Antrittsbesuchen in den Schulen, die sich am Projekt Kulturagent.innen beteiligen. Es war die Zeit kurz vor und kurz nach Ende der langen Sommerferien.
Ich arbeite seit etwa 15 Jahren im Bereich der Bildenden Kunst. Ich habe diese Arbeit immer als Befragung des eigenen Tuns sowie der Beschaffenheit und Möglichkeiten der Kunst verstanden.
Teilhabe beginnt damit, Menschen nicht nur zu meinen, sondern auch zu benennen. Deshalb bemühen wir uns auf dieser Website um gendergerechte und diskriminierungsfreie Sprache.